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Die Stille Gesellschaft in der Insolvenz des Unternehmers

Die Stille Gesellschaft in der Insolvenz des Unternehmers

Behandlung im österreichischen Rechtssystem

Saarbruecker Verlag fuer Rechtswissenschaften ( 09.04.2014 )

€ 47,90

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Die Zeit der Wirtschaftskrise hat auch in Österreich dazu geführt, dass die Zahl der Insolvenzen seit Jahren konstant hoch ist. Obwohl zum Ende des Jahres 2013 ein leichter Rückgang der Insolvenzen prognostiziert wird, ist laut Experten kein Grund zur Entwarnung gegeben. Diese Arbeit soll die Folgen für eine stille Gesellschaft aufzeigen wenn über das Vermögen des Unternehmers ein Insolvenzverfahren eröffnet wurde. Dazu wird eingangs ein kurzer Überblick über den Begriff der stillen Gesellschaft, der rechtlichen Einteilung und deren Anwendungsbereich gegeben. Das Herzstück bildet anschließend das Kapitel „Insolvenz des Unternehmers“. Da durch das IRÄG 2010 das Sanierungsverfahren neu eingeführt wurde, sollen auch die Folgen für die stille Gesellschaft in einem solchen Sanierungsverfahren besprochen werden. Im Fall der Insolvenz spielt ebenfalls das Eigenkapitalersatzrecht eine Rolle, bedenkt man vor allem die Interessen des Stillen im Hinblick auf seine Insolvenzforderung. Aufgrund dessen wird auch der § 10 EKEG behandelt. Abschließend wird auch noch der Zusammenhang zwischen den §§ 187, 188 UGB und § 10 EKEG erörtert

Buch Details:

ISBN-13:

978-3-86194-127-9

ISBN-10:

3861941279

EAN:

9783861941279

Buchsprache:

Deutsch

von (Autor):

Gernot Hobel

Seitenanzahl:

92

Veröffentlicht am:

09.04.2014

Kategorie:

Recht, Beruf, Finanzen