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Die Neukonzeption des Rechtsbruchtatbestands in § 4 Nr. 11 UWG

Die Neukonzeption des Rechtsbruchtatbestands in § 4 Nr. 11 UWG

Untersuchung der Auswirkungen der Richtlinie gegen unlautere Geschätfspraktiken auf das UWG

Saarbruecker Verlag fuer Rechtswissenschaften ( 17.06.2012 )

€ 79,90

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„Unlauter handelt insbesondere, wer einer gesetzlichen Vorschrift zuwiderhandelt, die auch dazu bestimmt ist, im Interesse der Marktteilnehmer das Marktverhalten zu regeln.“ Der Gesetzgeber hat im Jahr 2004 durch die UWG Novelle den Rechtsbruchtatbestand in § 4 Nr. 11 UWG erstmals festgeschrieben. Die Entwicklung der Rechtsprechung zur richterrechtlich entwickelten Fallgruppe des „Vorsprungs durch Rechtsbruch“ bis hin zur Kodifizierung dient in der vorliegenden Darstellung als Ausgangspunkt. Untersucht werden im Einzelnen sämtliche Tatbestandsvoraussetzungen mit besonderem Augenmerk auf die richtlinienkonforme Auslegung der Richtlinie 2005/29/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Mai 2005 über unlautere Geschäftspraktiken. Die Veränderungen sowie die rechtlichen Konsequenzen, die sich aus der Neukonzeption des Rechtsbruchtatbestandes ergeben haben, werden aufgezeigt.

Buch Details:

ISBN-13:

978-3-86194-107-1

ISBN-10:

3861941074

EAN:

9783861941071

Buchsprache:

Deutsch

von (Autor):

Henriette Gutmayer

Seitenanzahl:

192

Veröffentlicht am:

17.06.2012

Kategorie:

Sonstiges Recht